Alles hat einen Sinn, man muss ihn nur erkennen...
Diverse Vorlieben und Interessen von mir werden sich mit dem Partner erst ergeben also ist die Checkliste leer. :)
Primär emotionaler, sensibler, humorvoller, idealistischer, direkter, offener, spontaner, nachdenklicher, komplexer und doch einfacher,wenn auch nicht schlichter, ruhiger und lebendiger, naturliebender, schwarz-weiß denkender, sarkastischer, hilfreicher, ehrlicher Rebell. Loyal zu meinen Freunden !
Ich mag keine Globalisierungen und Pauschalisierungen, Vorverurteilungen, Intrigantentum, bigotte Heuchelei, hohles Geschwätz, Trittbrettfahrer, Schauspieler, die nie das sein werden, was sie versuchen darzustellen, Manipulation anderer, Menschen, die inkonsequent handeln und dadurch Unzuverlässigkeit und Illoyalität zeigen, Vertrauensmissbrauch, Menschen, die keine Kritik ertragen, und vor allem Leute, die keine Ahnung haben, aber immer alles besser wissen wollen...
Ich lege sehr viel Wert auf gegenseitiges VERTRAUEN !!!
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My Ideal Person:
- Meister werden geboren, nicht gemacht! -(I.M.Master, aus der Reihe Meisterwerke der Erziehungslehre, Gebieter Verlag, Domstadt) "Der Meister befasst sich ausschließlich mit willensstarken und intelligenten Frauen, die um seine schwere Aufgabe wissen, und keines-falls mit Lehrlingen, Leichtmatrosen, Lampengießern, Lustschwengeln oder Leerprofilen!" Ich bin ein Meister Weitere Auszüge aus dem Standardwerk für angehende Sklavinnen und für DOMs im Meisterlehrgang: Die 10 Grundregeln der Erziehung: 1. Eine gute Sklavin wählt sich ihren Herrn selbst, der dann entscheidet, ob er sie als seine Sklavin annimmt. 2. Viele fühlen sich berufen, Herr zu sein, aber nur wenige sind auserwählt.. Der Feld- Wald- und Wiesen Sklavenhalter betrachtet seine Sklavin in der Art eines Schlachtviehs. Seine Erziehung ist eine Mischung aus Wie züchte ich einen Zombie in 55 leichtfasslichen Lektionen (nachzulesen bei zarthart.de) und einer Pudeldressur. Die sollte die Sklavin meiden, wenn sie nicht gerade das Bedürfnis hat, als geducktes Hühnchen zu enden. 3. Sklavin und Herr sind wie 2 Seiten einer Münze, nur der Herr ist oben. 4. Ein guter Herr ist niemals beleidigend zu seiner Sklavin, egal wie hart er ihren Dienst gestaltet 5. Ein guter Herr wird das folgende verstehen: Der Meister und seine Sklavin sind eins. Der Meister ist immer bei seiner Sklavin und die Sklavin ist immer bei ihrem Meister, er ist ihr Licht, ihre Gegenwart und ihre Zukunft, sie ist sein kostbarster Besitz und ruht tief in ihm. Der Meister ist das Feuer, in dem die Kette gehärtet wird, die Meister und Sklavin zusammenschließt. Die Sklavin ist der Stahl, aus dem die Kette geschmiedet wird, die Meister und Sklavin zusammenschließt. Es ist das alleinige Vorrecht des Meisters, die Hitze des Feuers zu bestimmen, es ist deshalb auch die alleinige Verantwortung des Meisters, das sein Feuer den Stahl seiner Sklavin härtet, und nicht bricht. 6. Ein guter Meister versteht, dass er verantwortlich für seine Sklavin ist, und wird stets um ihr seelisches Gleichgewicht und ihre körperliche Unversehrtheit bemüht sein. 7. Herrschen durch Furcht ist keine Meisterleistung, Gewalt gegen Schwächere nur etwas für Idioten. Erniedrigung sollte keine Technik eines Meisters, sondern den Idioten vorbehalten sein. Furcht ist kein wirksames Erziehungsmittel, um der Sklavin den Dienst zur Freude und ihre Hingabe zur Erfüllung zu machen. Eine Sklavin, die so behandelt wird, wenn sie das nicht ausdrücklich wünscht, hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, ihren Peiniger zu verlassen. 8. Wer wirklich Sklavin sein will, sei darauf vorbereitet, sich dem gewählten Herrn mit Leib und Seele anzuvertrauen. Sie gehört dann ihm und sein Wille ist ihr Wunsch. Sie wird seine Befehle mit Freude befolgen. Sie wird ihre Schmerzen freudig ertragen und ihm wie ein Geschenk darbieten. Sie wird wünschen, dass er sie fordert, um ihr die Sicherheit seiner unverbrüchlichen Zuwendung zu geben. Wer sich das für sich nicht vorstellen kann, sollte es lieber bleiben lassen. Für wen dies der richtige Weg ist, sei gewarnt: Wähle mit Bedacht. 9. Ein guter Meister wird sich intensiv mit seiner Sklavin auseinandersetzen, wie ihre Bereitschaft ihm zu dienen am besten zu vertiefen ist, aber entscheiden wird immer er, und oft genug auch anders, als es ihr lieb wäre. Das sind die entscheidenden Momente. Hat sie sich wirklich unterworfen, wird sie ohne jede Zurückhaltung seinem Willen freudig folgen. Wenn nicht, ist die Kette zerbrochen. 10. Die Sklavin weiß, das sie den richtigen Meister gefunden hast, wenn sie absolutes Vertrauen empfindet und zwischen ihm und ihr absolute Wahrheit herrscht. Ein Wort der Warnung für alle Chat-Meister und -Sklavinnen: Denkt nicht, ist ja bloß Internet. Was passiert denn hier? Jeder behauptet, ihn interessieren nur die inneren Werte, während er im täglichen Leben gierig die Figur des anderen taxiert. Im Chat gibt es aber nur die inneren Werte, das heißt eine extreme Konzentration auf das wesentliche, ohne äußere Ablenkungen. Und jetzt macht mal die Ganglien frei. Es spielt sich immer alles im Kopf ab. Das heißt wir verstehen und empfinden unsere Welt nur entsprechend der Stimulationen unseres Gehirns und seiner Reaktionen auf diese Stimulierung. Die Stimulierung im Chat ist aber sehr scharf gebündelt, hier reden wir ja wirklich von Seele zu Seele, anders als in der Kneipe zum Beispiel, wo alle unsere Sinne unter einem Dauerfeuer anderer Eindrücke stehen. Und deswegen kann eine Chatbeziehung sehr tiefe emotionale Wunden schlagen. Wer jedoch ernsthaft wünscht, einem Herrn mit Leib und Seele zu dienen, zweifle nicht an sich. Pathologisch, also krankhaft ist, wer mit seiner Neigung nicht kontrolliert umgehen kann. Krank ist es, einem anderen Menschen willentlich zu schaden, aber nicht, glücklich zu sein. Und das sind Herr wie Sklavin auf dem Weg, eins miteinander zu werden und zu bleiben. Also denkt an die unsterblichen Worte Schillers: Drum prüfe, wer sich ewig bindet...! Häufig gestellte Fragen 1. Was bedeutet dev? Dev kommt von devot, devot wiederum von Devotion. Ich mache mir hier die Definition einer Chatterin zu eigen, die nicht genannt werden möchte: "Devotion leite ich von "devovoere" = sich aufopfern, hingeben, und "vovere"= geloben, ab. Devotion ist also ein Gefühl der Hingabe, welches jemand für sich selbst zulässt und es annimmt. Vielleicht ist es richtig zu sagen, Devotion führt zum Votum. Also ein Gefühl, welches zum Gelöbnis führt, nach diesem Gefühl leben zu wollen." In der Praxis ist Devotion die Bereitschaft, um nicht zu sagen der Entschluss, wesentliche Rechte an der eigenen Person einem anderen zu überantworten. Aus dem oben gesagten ist unschwer zu erkennen, dass es einer bewussten Überlegung und einer daraus resultierenden Entscheidung bedarf, wenn man diese Neigung wirklich leben will. Unterwerfung, um einem Mann zu Gefallen zu sein, den man nicht verlieren möchte, ist Hörigkeit, die ich für eine höchst ungesunde Lebensweise halte. 2. Was ist der Unterschied zwischen Sub und Sklavin? Die Grenzen innerhalb von BDSM sind fließend und reichen von sanfter Unterwerfung ohne jede Gewalt bis hin zu Auswüchsen, die ich hier nicht näher beschreiben will. Eine klare Abgrenzung ist daher nicht möglich. Grob kann man Subs und Sklavinnen nach dem Grad der Intensität der Unterwerfung unterscheiden. 3. Was ist eine Sub? Sub kommt von submissive (unterwürfig), submissive von Submission (Unterwerfung). Eine Sub führt weitestgehend ihr eigenes Leben, die Unterwerfung ist in der Regel auf einigermaßen klar definierte Lebensbereiche und Einflusssphären begrenzt. Überschneidungen dieser Lebensbereiche und des Alltags werden mit Sicherheit auftreten, dennoch hat die Sub in vieler Hinsicht eine der üblichen Beziehung vergleichbare Beziehung zu ihrem Herrn. 4. Was ist eine Sklavin? Eine Sklavin dagegen legt ihr Leben in die Hände ihres Herrn. Sie tritt die Rechte an ihrer Person de facto ab. Der Herr allein bestimmt die Regeln. Sie gibt nicht ihr Einverständnis zu definierten Verhaltensweisen, sondern sozusagen eine Globalzustimmung, sich dem Willen ihres Herrn unterzuordnen. Wenn dies eine bewusste Entscheidung ist, setzt sie ein besonders ausgeprägtes Selbstbewusstsein und einen festen Willen voraus. Seine Existenz einem anderen anzuvertrauen ist schließlich keine Kleinigkeit. Dieser Umstand verlangt auch vom Herrn ein besonders ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zum Mitempfinden (Empathie). Ich rede sowohl bei der Sub wie bei der Sklavin von Selbstbewusstsein und Willenskraft in Bezug auf die bewusste Entscheidung, die eigene Neigung auszuleben. Willenlose Hühner kann jeder Kläffer durch die Gegend scheuchen, ein stolzes Rennpferd wird nur der festen Hand eines Herrn folgen. Noch häufiger gestellte Fragen: 1. Wie kannst Du eine Frau schätzen und sie dennoch unterdrücken wollen? Ich unterdrücke nicht, ich beherrsche. Nach meiner Auffassung sind Frauen das Größte, unübertroffen, die Krone der Schöpfung; sie tragen das Wunder des werdenden Lebens, ihre Leidensfähigkeit ist ein Mysterium. Ein solches Fabelwesen zu unterdrücken ist ein Sakrileg, es zu beherrschen macht mich den Göttern gleich. 2. Bist Du ein Meister? Nein! Ich bin ein wiedererweckter Zombie, der seiner zahmen Beutelratte hündisch ergeben ist. Soviel sollte aus dem oben gesagten ja wohl hervorgehen. 3. Hast Du das selbst geschrieben? Nein! Mein Urgroßvater hat es mir auf seinem Sterbebett diktiert, seitdem bewahre ich es unter meinem Kopfkissen auf.
Eigenständige weibliche Persönlichkeit gesucht, die nicht an der Hand über die Straße gefürt werden muss. So denn sie über dezent masochistische und leicht devote Züge verfügt sowie über die Fähigkeit sich fallenzulassen, kann mehr möglich sein. Was ich nicht suche: Unreife Mädchen, die nicht wissen was sie wollen. TEL muss möglich sein, oder nein danke ! GB lehne ich absolut ab. Falls ich Dir eine Mail schicken sollte, dann wäre es ein Akt der guten Erziehung zu antworten. Geistige Qualifikation brauchts dafür nicht, nur gute Manieren ! Sozialer Intellekt erwünscht... Du solltest wissen was Hingabe bedeutet und das auch ausleben.
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